Ich brauche einen neuen Job. Und ich tue alles dafür, um ihn zu bekommen.
Alina
Alina ist 18 und übernimmt vertretungsbedingt den Putzjob ihrer Mutter. Dummerweise lässt sie sich von mir beim Klauen erwischen. Meine Freunde und ich haben ganz klare Vorstellungen, wie das hübsche, blonde Girl die Sache aus der Welt schaffen kann. Voller Körperseinsatz der Kleinen ist gefragt.
Deep throat. Darauf fahren ich und meine Kumpels nun mal ab. Okay, viele Frauen können es nicht richtig, aber die Kleine wird schon bald eine sein, die es richtig versaut kann. Ihre späteren Liebhaber werden mir dankbar sein, dass ich sie so konsequent trainiere.
Anal, oral, vaginal. Wenn ich mit ihr fertig bin, werden alle ihre Löcher wunderbar funktionieren. Sie wird perfekt konditioniert sein. Jede Schwanzgröße wird sie anstandslos bedienen können. Aber die technische Seite ist nur die eine Seite der Medaille. Parallel dazu richte ich mein Hauptaugenmerk auf ihre Mindfucking-Qualitäten, wie ich sie nenne. Nur wenn in ihrem hübschen Köpfchen fest verankert ist, wofür Mädchen wie sie da sind, bekommt man am Ende zufriedenstellende Ergebnisse.
Ich denke an meine Putzfrau. Die Gute hat den Fehler gemacht, ihre Kleine als Ersatz zu mir zu schicken, als sie vor ein paar Tagen krank wurde. Aber war es ein Fehler? Ich denke Frau Mama wusste genau, was auf ihre Tochter zukommt, als sie sie mir ausgeliefert hat. Das die Göre es mir so leicht macht, hat wohl auch die Mutter nicht gedacht. Die blonde 18-Jährige hatte nämlich nichts Besseres zu tun, als sich an meinem Geld zu vergreifen. Pech gehabt, dass ich es mitbekommen habe. Ihr blieb keine andere Chance, als auf meine Wünsche einzugehen. Die Alternative wäre eine Anzeige gewesen.
Bei so etwas kenne ich nichts. Wer mich aufs Kreuz legen will, hat verdammt schlechte Karten. Das hat die Kleine auch schnell gemerkt. Nachdem der erste Widerstand durch war, ist sie schnell zum willigen Stütchen geworden. Selbst Hardcore-Fucking steckt sie mittlerweile gut weg. Aber eben noch nicht perfekt. Darum die heutige Übung.
Sophie
Sophie ist scharf auf einen Job auf den Filmfestspielen in Cannes. Die junge Journalistin will unbedingt exklusiv berichten, doch ihr Boss macht ihr einen Strich durch die Rechnung und verdammt sie in die Provinz. Aber Sophie wäre nicht Sophie, wenn sie sich nicht mit vollem Körpereinsatz in die Poolposition zurückbringen würde.
Ihre Brustwarzen richteten sich weiter auf, und sie spürte, dass ihr Körper sich unter dem dunklen Korsett, das sie angelegt hatte, weiter ausdehnen wollte. Tom griff nach ihrem Kopf und zog ihr Gesicht zu seinen Lippen. Sie öffnete leicht ihren Mund und ließ sich willig küssen. Tom schmeckte lecker, das musste sie zugeben, und Frank fühlte sich gut an. Ihr wurde ein bisschen schwindelig, und sie spürte, wie er seine Hände von hinten um ihren Körper schlang und begann, die Knöpfe ihrer Bluse zu öffnen.
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