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Spielzeug des Boss

Oh Mann, was das geil. Sonja telefonierte mit ihrem Ehemann, erklärte ihm, das sie Überstunden machen müsste, während der alte Hansen hinter ihr stand und seine Hände in ihre Bluse gesteckt hatte, um mit ihren Brüsten zu spielen. Hansen war alt, fett, hässlich, pervers. Ein dominantes Arschloch allererster Güte. Soja spürte seine Hände deutlich und sie spürte die Erektion in seiner Hose, die er an ihren Hinterkopf drückte. „Leider wichtige Kunden, die noch betreut werden müssen“, sagte sie gerade ins Telefon. „Ich komme leider mal wieder später nach Hause.“ Sonja presste die Lippen zusammen, um nicht laut aufzustöhnen. (Demnächst in Sexplizit Nr. 1)

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Mach die Beine breit

„Du gehst da hin und machst für ihn die Beine breit.“ Mara steht wütend vor mir, aber mir ist das egal. Eigentlich ist Mara besonders hübsch, wenn sie wütend ist. Aber es geht ums Prinzip. Frau Studentin wird spuren, wie alle meine Stütchen am Ende spuren. Ich bin ein verträglicher Mensch, ich zwinge niemanden, für mich zu arbeiten. Aber wenn mir eine das Go gibt, dann hat sie auch zu funktionieren. Solange sie ihre Füße unter meinen Tisch steckt, bestimme ich das Programm. Will heißen, ich bestimme, mit welchen Kunden sie sich trifft. Der ja, der nein – so etwas gibt es bei mir nicht. (Bald in Sexplizit Nr. 1)